Für Druiden gibt´s keine Grund auf den Jesses sauer zu sein, und das kommt so:
Zur Zeit der römischen Besatzung gab´s in Galiläa, ausserhalb Jerusalems eine lustige Sekte, die Essener. Sie praktizierten einen bipolaren Glauben, welcher zum grossen Teil auf den ägyptischen eschnatologischen (kein Fehler), heliozentrischen Riten beruhte. Jeweils zum Passahfest besuchten sie auch die jüdischen Tempel. Dort (wie in der Bibel ja beschrieben) auf den kleinen Jesses aufmerksam geworden, boten sie den Eltern an, ihn in ihre Gemeinschaft aufzunehmen, und vor allem, ihn unentgeltlich auszubilden.
Sie waren so was wie die geistige Elite und die, inmitten all der Römer, Pharisäer und sonstigem Gesocks, in ihrem eigenen Bergkloster zurückgezogenen Intellektuellen, mit besten Beziehungen nach Griechenland, Ägypten, Hispanien und Hyperboräa. Um sich mit möglichst vielen anderen geistigen Eliten (Griechischen Magoi, Druiden aller Stämme und Nationen, Ägyptisches Priestertum) austauschen zu können, mussten sie viele Sprachen und Kulturen kennen. Und genau darin wurden junge Adepten, kostenlos ausgebildet: Fremde Sprachen und Kulturen – Die Bezahlung erfolgte in jahrelanger Fronarbeit, als Schreiber oder Übersetzer.
Das äusserst tüchtige Volk der seefahrenden Phönizier (ja, genau die aus dem Asterix), bereiste mit ihren Schiffen die ganze damals bekannte Welt. Um auch Handel treiben zu können, kauften sie bekannterweise von den Essenern Übersetzer auf Zeit. – Junge, fertig ausgebildete Abenteurer im Alter von zirka zwanzig Jahren. Die Abarbeitung dieser Ausbildung erfolgte während ungefähr zehn Jahren, oft als Übersetzer auf Schiffen. Das war übrigens nicht einfach lustig, denn auch die phönizischen Schiffe sanken, wurden überfallen (Die Ga, die Ga, die Gaga….) etc.
Nun war der Exporthammer Galiläas zu der Zeit wohl der Wein. – Die fetten Römer soffen sich bei ihren Orgien daran zu Tode, denn um die Amphoren zu versiegeln, wurde giftiges Blei verwendet. Dieses aber gab´s in Galiläa kaum, sehr wohl aber in einem fernen Lande in Hyperboräa – Irland!
Nach der Ausbildung zum Übersetzer machte unser junge Jesses als Schiffsübersetzer der Phönizier so also Bekanntschaft mit den Druiden Irlands. Offenbar war das Interesse gegenseitiger Natur, denn er lernte dort die durchaus gebräuchliche Methode des Speerfischens mit den Füssen in zwei grossen Schilfbündeln (übers Wasser gehen) und das Weinpanschen mit farbigen Beeren (Wein war in Irland schier unbezahlbar), das den Druiden bekannte Austreiben von Bandwürmern und einiges mehr. Offenbar verstand er sich recht gut mit den Druiden, und erwies sich auch dort als geschickter Schüler. – Das war übrigens auch der Grund, warum die Essener junge Übersetzer ausbildeten: Sie wollten so viel wie nur immer möglich von anderen Kulturen lernen. Dies im gegenseitigen Austausch zur Bereicherung aller in Erfahrung zu bringen war auch der Auftrag an alle Adepten.
Tja, und im Alter von etwa dreissig Jahren fand er sich als höchst gebildeter junger Mann im total miefigen, von den dekadenten Römern besetzten Galiläa wieder. Also fing er eben an, den Leutchen was zu erzählen….. Bergpredigt, Vaterunser und so. Die pharisäischen Dimpfis mit übers Wasser-Gehen, Wundheilungen, Weinpanschen etc zu beeindrucken war ja nicht schwer…
Wies ausging ist ja bekannt: Judas wollte ihn zwingen, seine Macht zu zeigen und hat ihn als erstes verraten. Petrus hat ihn vor drei Hahnenschreien drei mal und seit da fortwährend an Rom und Mammon verraten.
Allerdings war der Jesses auch nicht doof: Wer auf Anstechen mit einer Lanze am Kreuz nicht reagierte, der galt als tot und durfte von den Angehörigen zur Bestattung abgehängt werden. Die alten Druiden und auch manche römische Feldschere verwendeten zur Betäubung derzeit aber einen mit Essig getränkten Schwamm….
Nunja: Essig unter die Nase, anpieksen, offiziell für tot erklären, abhängen, offiziell bestatten, den Anhängern letzte Anweisungen geben und dann blitzartig verduften!! Denn er war offiziell tot und musste das offiziell auch bleiben!!!
Und genau das hat der auch gemacht: Mit seiner Maria Magdalena hat er sich wie der Blitz, entlang ihm durch die essenische Ausbildung bestens bekannten Handelsrouten in die andere Richtung verzogen, nach Indien. und dort ist er übrigens auch begraben. Es gibt sogar ein Grab Jesu in Indien.
Also: um es in aller Klarheit zu sagen: Jesus war Essener und Druide, hat die Kreuzigung überlebt und ist dann nach Indien geflüchtet. Wer´s nicht glaubt: Sein Grab ist HIER.
Einige seiner Jünger haben sich übrigens tatsächlich nach Iona (Irland), Nordfrankreich und Afrika abgesetzt und sind dort aufs trefflichste mit den dortigen Kulturen verschmolzen. Als später die ersten römischen Seelenfänger nach Irland, Schottland teilweise auch in die Nordbretagne (?) und nach Äthiopien kamen, waren sie sehr erstaunt, dass dort, die christliche Messe nach koptischem bzw culdäischem Ritus gefeiert wurde……….
Petrus aber hat ihn noch vor dem Hahnenschrei mehrfach verraten und wurde von der römischen Konglomeratskirche assimiliert. Dennoch hat gerade diese Kirche das Wissen, die Bergpredigt und das Vaterunser, welche übrigens durch sehr mächtige Magie gegen Verfälschung durch römische Geistesamöben gefeit sind, bewahrt.
Schlussfolgerung:
Es zählt der Gedanke, nicht das geschriebene Wort. Deshalb wurde das Druidenwort auch nur zu Druidenohr gegeben. Auch einem Esel kann man das Druidenwort in die Löffel brüllen, doch es wird dort nie ankommen….. Also vertragt Euch endlich, Christen (im Wortsinne) und Kelten: Im Grunde des Gedankens seid Ihr Brüder, denn das Wichtigste Wort, das eine wieder entdeckte Gebot Moses, das eine eherne Dictum des Waldes teilt Ihr:
Liebe Deinen Nächsten, wie Dich selbst!
Und damit das klar ist:
Nicht „Verbrenn Dich für irgend einen Depp“, auch nicht „leide mit“, sondern einfache, unbedingte Liebe an den Nächsten. Die Newagedruiden als Nachfahren der Hippies haben das schon lange kapiert. Ratet mal woher die Hippies das hatten…… Na?