« Gebet dem Kaiser was des Kaisers ist! »
Ein einfaches Zitat eines der grössten weissen Erzdruiden. Er gab dies zur Antwort als er von einem Pharisäer (notorische Nervensägen) gefragt wurde, wem eine römische Münze gehöre, wenn doch alle Dinge die Werke des Einen seien, wie zuvor behauptet.
Ja geil und jetzt? – Also flugs die Lampe im Oberstübchen angemacht und nachgedacht:
Gleiches zieht Gleiches an. Soviel ist durch das universelle Gesetz der Resonanz bekannt. Sonst gäbe es nicht mal Planeten, geschweige denn Sterne. Dort müssen sich auch zuerst irgendwelche Weltraumkrümel gegenseitig anziehen und zusammenballen. Dabei bewegt sich immer der leichtere Krümel auf den massiveren zu. Besonders wenn der grössere Krümel ein Planet ist und der kleinere nur so ein – Krümel eben.
Genauso verhält es sich auch mit allen anderen Dingen, ja sogar Ideen, welche durch das Gesetz der Resonanz und gegenseitigen Masseanziehung (Gravitation) beeinflusst werden.
Der Kaiser (heute der Staat) jedoch ist in Bezug auf Geld das Massezentrum. Also geht von ihm alles Geld aus und alles Geld kehrt zu ihm zurück. (Genau drum wurde Bitcoin erfunden um diese Kette zu sprengen)
Aber kehren wir zu obigem Zitat zurück:
Alle gleichartigen Teilchen oder Gedanken tendieren dazu sich zusammenzuballen. Das geschieht auf der ganzen Welt und auch innerhalb unseres Bewusstseins.
Der Witz daran ist, dass Ideen von aussen sich auch in unserem Bewusstsein verankern und dort zusammenschliessen können. – Das können „gute“ oder „schlechte“. Gedanken sein.
Gute Gedanken sind grundsätzlich all diejenigen, welche uns befähigen selbständig, also nicht in Abhängigkeit von äusseren Gegebenheiten oder Personen glücklich und gesund zu sein.
Schlechte Gedanken sind solche, welche uns abhängig von äusseren Gegebenheiten oder Personen machen, oder uns in Unwissenheit, daraus resultierend Leiden, Angst und allen daraus folgenden negativen Empfindungen und Emotionen bringen.
Genau deshalb funktioniert ja Demagogie: Ansprechpartner sind sämtliche Habe- und Taugenichtse. Diesen wird zuerst eingeredet sie seien die Betrogenen, sie hätten mehr verdient und der politische Feind des Demagogen sei schuld daran. So werden sie dazu gebracht sich zu einer Gruppe aus « Gleichen » zusammenzuballen. Im alten Rom nannte man diese Gruppe Plebejer, heute Abschaum oder « White trash » Je extremer und abstruser die Aussagen, desto stärker der Gruppenzusammenhalt und desto mehr die bis zur Idiotie gehende Ablehnung jeglicher, andersartiger Meinungen oder Gruppierungen. Das ist dann eine verdammt grosse Menge von gleichgeschalteten « Nullen » – Mit einer einzigen « Eins » vorne dran eine sehr grosse Masse.
Dasselbe funktioniert übrigens mit jeder Art von Gedanken oder Ideologien; nicht nur den Negativen. Bloss sind die Anhänger radikaler Ideologien schneller gewaltbereit.
Das wäre an und für sich fatal, ja sogar im darwinistischen Sinne der Todesstoss für jedes Nichtmitglied irgendeiner mächtigen Gruppierung. Aber das hier ist kein Ameisenhaufen und auch kein Bienenstock und wir heissen nicht Willi!!
Die Lösung folgt durch das Gesetz von Ursache und Wirkung. – Die Asiaten haben das schon lange begriffen. Uns hats obiger Erz-Weissdruide ja auch schon gepredigt: « Was der Mensch sät, dass muss er ernten » oder um es deutlicher zu sagen « Was der Mensch verursacht, dessen Früchte muss er essen » – Ja aber stimmt denn das überhaupt? Da gibt es so viele offensichtliche Gierhälse, Drecksäcke und Neidhammel, die ganze Zivilisationen versklaven, bloss um nachts unglücklich krampfhaft ihre Millionen zu zählen und zitternd zu fürchten diese dereinst zu verlieren…. (Immer noch dieselben Sklaven Mammons und Molochs)
Und die Volksverhetzer? – Sie werden zunehmend zu Sklaven der Erwartungshaltung der Masse von Plebejern, welche sie verführt haben. Das geht nie gut aus. Braucht man bloss mal in ein Geschichtsbuch kucken…
Die « Mächtigen » sind also selbst nichts als kleine Krümel, angezogen durch die Macht ihrer eigenen negativen Gedankenkonzepte. So verfluchen sie sich selbst, gefangen durch die Anziehung ihres eigenen Wahns von Gier und Demagogie.
Sei versichert, dass sie schon jetzt und erst recht in Zukunft die bitteren und verfaulten Früchte ihres eigenen Egoismus schlucken müssen. Stück für Stück entmenschlichen sie sich selbst und werden zu reinen Zombies, Marionetten ihrer eigenen Ideologie. Nur noch blinde Reptilien getrieben von Hunger, Gier und Zorn. Die Quittung kommt immer. In diesem oder dem nächsten Leben.
Die alten Druiden insbesondere aber die Ägypter und witzigerweise auch die Norse kannten diese Art ewiger Verdammnis: Bei den Ägyptern heisst der Kerl welcher die Seelen der Verdammten für immer frisst « Schattenschlucker », bei den Norse « Garm », bei den Druiden schlicht « Seelenfresser », bei den Juden und Christen « Moloch »
Jetzt der pikante Teil: Jeder Seelenteil eines selbst, welcher Moloch geopfert wurde ist für mehrere Äonen (also wörtlich verdammt lange) in ewigen Qualen verloren. (Ich empfehle Dantes « Göttliche Komödie » zu diesem Thema zu lesen).
Ja schau Dir doch die « Schönen und Reichen », die « Mächtigen dieser Welt » an! Ist einer von denen glücklich? Schaut einer von denen so wirklich richtig gut aus? – Na jetzt weisst Du warum!!! Denn sie wissen: Was der Mensch sät, dessen Früchte muss er essen.
Das gilt aber auch positiv, also andersrum:
Indem wir ein anderes Gedankenkonzept verfolgen können wir uns vollständig von diesen Macht- und Resonanzstrukturen verabschieden.
Im Fall von Geld ist das recht einfach: Geld ist ein Mittel zur Wertaufbewahrung. Bis zu einem bestimmten Mass ist es notwendig. Darunter leiden wir Not. Ab einem gewissen Mass jedoch sind die Verlustangst und der Aufbewahrungsaufwand höher als die Steigerung an Lebensqualität von noch mehr Reichtum. Dasselbe Spiel lässt sich mit jeder Art von Eigentum machen.
In Bezug auf unser Massemodell bedeutet das nichts anderes, als dass die Last von Masse zunehmend erdrückend wirkt. Das gilt übrigens auch für Ideologien: Frag bloss einmal einen Russen, Chinesen oder Ami…. Mit zunehmender Gleichschaltung erfolgt eine Entmündigung, Entmenschlichung und Abnahme des individuellen Strebens und Glücks.
Also macht der moderne Cyberdruide was? – Er hütet sich davor immer nur die gleichen Medien zu konsumieren (« Buhu, Bürger fürchte Dich: morgen kommen die Rausländer und die Russen, die Hühnergrippe und die Arbeitslosigkeit, nur die Partei XYZ kann Dich retten »)
Nein, er geht raus in die reale Welt und versucht so viel wie möglich von so vielen verschiedenen Ideen, Menschen und Regionen zu erfahren wie möglich!!! Dabei bewahrt er seinen inneren Kern sorgsam vor starken « Massemagneten » wie oben ausgeführt und vertritt niemals radikale Ansichten.
So bleibt der Mensch frei und wird zu dem was er schon immer sein sollte: Ein mündiger, freier Mensch mit Liebe und Mitgefühl im Herzen. Tue Gutes und erwarte keinen Dank. Dann bist Du frei. Dem Moloch entronnen und dem Himmel ein Stück näher!
Frohe Ostern übrigens!